Ökoenergie (Solar, Wasser, Wind, Biomasse)
Tage der Utopie
6. bis 12. April 2025
Ambach und Arbogast, Götzis
Vorträge, Dialoge, Zukunftsmusik
Festival für eine gute Zukunft
Der »Tage der Utopie – Verein zur Förderung enkeltauglicher Zukunftsbilder« ist der Veranstalter des gleichnamigen Festivals sowie Träger aller damit verbundenen Aktivitäten.
Alle zwei Jahre lädt das Festival internationale Expertinnen, Wissenschaftler und Künstlerinnen ein, ihre gemeinwohlorientierten Lösungsvorschläge zu brennenden gesellschaftlichen Herausforderungen zu präsentieren. Dabei steht nicht der tagespolitische Reparaturvorschlag, sondern der visionäre Entwurf, das ressourcenorientierte Zukunftsbild im Vordergrund.
Die biennal durchgeführte Reihe wurde 2003 von Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger, dem damaligen Leiter des Bildungshauses Arbogast/Vorarlberg, gegründet und bis zu seiner Pensionierung gemeinsam entwickelt. Sie gehört mit rund 1600 Teilnehmenden im Laufe der Woche zu den größten Bildungs- und Vernetzungsformaten des Vierländerecks Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein. Durch seine internationalen Medienkooperationen erreichen die Vortragenden Zuhörerinnen und Leser weit über die Region hinaus.
Zukunftsmusik
Für jeden Abend vergibt das Festival eine Auftragskomposition an Musikschaffende, die den jeweiligen Vortrag einleiten und am Ende darauf improvisierend antworten. Alle Beiträge sind in einem Video- und Musikarchiv dokumentiert.
Die »Tage der Utopie« sind Träger des Österreichischen Staatspreises für Bildung und Innovation.
Programmleitung und Formatentwicklung: Hans-Joachim Gögl. Vorstand: Martin Hebenstreit (Obmann), Annette Raschner, Hans-Joachim Gögl. Organisation: Silvia Martin. Ehrenmitglieder: Josef Kittinger, Richard Walch.
Projektbetreiber:
Tage der Utopie – Verein zur Förderung enkeltauglicher Zukunftsbilder